Heute ist der Internationale Tag der Katze und da stelle ich Euch doch mal meine drei Homeoffice-Begleiter*innen vor: Pauline, Pepper und Hector. Wer die sporadischen Beiträge in meinem privaten Weblog liest, wird die drei schon kennen, für alle anderen stelle ich sie hier noch einmal vor 😊

Drei Katzenporträts zum Weltkatzentag.

Pauline

Die kleinste und älteste der drei, Mutter von Pepper und unbestritten die Chefin des kleinen Rudels. Und die einzige, die tatsächlich verschmust ist. Als ich sie und Pepper von der Katzenhilfe bekommen hatte, bin ich nach der Beschreibung und dem ersten Kennenlernen bei ihrer vorherigen Pflegestelle davon ausgegangen, dass ich die beiden wahrscheinlich kaum sehen würde, weil sie eben sehr scheu waren. Pauline hat aber sehr schnell beschlossen, dass sie nun angekommen wäre und diesen Menschen behalten will und machte es sich noch am gleichen Tag noch schnurrend auf meinem Bauch bequem…

Pepper

Pepper hat nur sehr selten Lust, gestreichelt zu werden, ist einfach nicht ihr Ding. Sie ist zwar gerne in der Nähe und schaut auch immer mal nach mir, aber Streicheln ist wirklich nur ganz selten drin. Sie mag es meistens gemütlich, liegt gerne auf dem Balkon und schaut runter auf die kleinen Menschen, die in dem riesigen Katzenklo spielen. Was sie neben Streicheln auch nicht mag: Wenn Hector und Pauline in Spiellaune sind und durch die Gegend toben. Da gibt es dann schon mal eins mit der Pfote auf’s Dach – aber nur für Hector, Pauline ist schließlich die Chefin.

Hector

Anfangs hielt ich Hector für einen Fehler. Es war beim Bauen der Website für das Tierheim Oldenburg und Hector tauchte dort mehrfach in der Datenbank auf. Es war aber kein Fehler, er wurde tatsächlich immer wieder zurück ins Tierheim gebracht, weil er „nicht zutraulich werden wollte“. Aber schaut Euch diesen hübschen Kerl an, der musste ein Zuhause bekommen, ob zutraulich oder nicht. Und nach viel Zeit (er zog im September 2023 bei mir ein) und einem Umzug taut er immer mehr auf. Schläft neben und hin und wieder im Bett, ist weniger hektisch und wir beide haben inzwischen eine morgendliche Runde Kraulen zur Gewohnheit gemacht.

Da es hier aber kein Katzenblog ist – auch wenn häufig behauptet wird, dass das Internet nur für die Verbreitung von Katzen-Content erfunden wurde – erzähle ich keine weiteren Geschichten, auch wenn es viele gäbe. Angefangen bei ihrer Begeisterung für Technik bis zu den Porträts der drei, die mir Maro im Bomnal Studio auf den Arm gestochen hat gibt es etliche. Aber heute zählt die eine Gemeinsamkeit der drei: Alle drei habe ich adoptiert. Und dazu möchten wir alle aufrufen, die in Zukunft in den eigenen vier Wänden zur Untermiete bei einer Katzen wohnen wollen: Geht ins lokale Tierheim, dort warten unglaublich viele Katzen und Kater darauf, ein neues Zuhause zu bekommen.


Und wer heute unsere WWW vermisst: Wir haben entschieden, dass wir sie in Zukunft statt zum Wochenende zum Wochenstart veröffentlichen wollen. Am Montag ist es also wieder so weit 😊

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Carsten

Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer von Leo Skull, Jahrgang 1974, erster Rechner war ein Atari 800XL, hat sich noch per Akustikkoppler in Mailboxen rumgetrieben, experimentiert viel mit seinen Haaren und steckt Klemmbausteine zusammen.

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