Eine Mastodon-Instanz für J.B.O.: jbo.social

Was an der Zusammenarbeit mit J.B.O. von Anfang an richtig Spaß gemacht hat: Die Band ist experimentierfreudig und immer bereit neue Dinge auszuprobieren. Es war also keine Frage, ob die Band den Weg ins Fediverse gehen würde, sondern nur wie und wann.

Und diese Fragen wurden nun beantwortet: Richtig mit eigener Instanz – wie auch wir selbst – und gestern Abend. Das Fediverse besteht aus vielen einzelnen Instanzen, die miteinander vernetzt sind. Das bedeutet, dass jede neue Instanz, die weiteren Nutzer:innen die Anmeldung erlaubt das Netzwerk größer und leistungsfähiger macht. Daher ist jbo.social nicht nur die Heimat der Verteidiger des Blöedsinns im Fediverse, sondern bietet auch Freund:innen und Fans der Band die Möglichkeit sich einen Account zu holen.

Gestern Abend haben wir die Instanz für J.B.O. live geschaltet und freuen uns gemeinsam mit der Band über das herzliche Willkommen im Fediverse. Der wahre Blöedsinn ist im Fediverse angekommen 😊

Fragen und Antworten

Erste Fragen haben uns schon erreicht zum Thema, die ich hier soweit möglich beantworte:

Wird es weitere Fediverse-Angebote von J.B.O. geben? Peertube, Pixelfed…?
Es ist definitiv geplant und wir schauen uns auch mit der Band zusammen die verschiedenen Möglichkeiten an. Da wird sicher noch mehr kommen.

Warum sind die Registrierungen auf jbo.social moderiert?
Das haben wir für den Anfangt aktiviert, um zu sehen wie groß das Interesse ist und um die Serverkapazitäten in Ruhe ausbauen zu können. Manche Instanzen hatten in den letzten Wochen Probleme mit zu vielen neuen Nutzer:innen, die plötzlich ins Fediverse strömten. Da wir nicht vorhersagen konnten, wie groß das Interesse an Accounts auf jbo.social werden würde, haben wir uns damit etwas abgesichert.

Sind das wirklich J.B.O. da hinter dem Account?
Ja und nein 😉 Wie auch auf den bereits bestehenden Kanälen der Band wird auch das Mastodon-Profil hauptsächlich von Vito C. und mir gefüttert.

Wie handhabt ihr das Crossposten mit Twitter?
Ganz einfach: Nur in eine Richtung, von Mastodon zu Twitter. Fertig.

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Carsten

Carsten

Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer von Leo Skull, Jahrgang 1974, erster Rechner war ein Atari 800XL, hat sich noch per Akustikkoppler in Mailboxen rumgetrieben, experimentiert viel mit seinen Haaren und steckt Klemmbausteine zusammen.

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